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In der Potenzmittel Testpackung sind drei unterschiedliche Potenzmittel enthalten. Die PDE-5-Hemmer (Phosphodiesterase-5-Hemmer) Viagra(Sildenafil), Cialis(Tadalafil) und Levitra(Vardenafil) gehören zu den drei effektivsten Präparaten, die aktuell zur Behandlung erektiler Dysfunktionen (Impotenz) angezeigt sind. Eine medikamentöse Therapie kommt hier nur infrage, wenn physiologische Ursachen für Erektionsstörungen seitens des Facharztes ausgeschlossen werden.
Mithilfe dieser Probepackung haben Männer die Möglichkeit, selbst auszuprobieren, welches Medikament die beste Wirksamkeit und Verträglichkeit aufweist. Neben der Therapie von ärztlich diagnostizierten Erektionsstörungen sind die PDE-5-Hemmer zur Behandlung pulmonaler Hypertonie angezeigt. Für die dauerhafte Behandlung von erektilen Dysfunktionen eignet sich lediglich das in der PDE-5-Hemmer Testpackung enthaltene Cialis mit dem Wirkstoff Tadalafil (2,5 Milligramm und 5 Milligramm).
Die PDE-5-Hemmer Sildenafil, Vardenafil und Tadalafil eignen sich zur Behandlung von erektiler Dysfunktion (Impotenz) bei erwachsenen Männern ab 18 Jahren. Hauptsächlich unterstützen sie die Erektionsfähigkeit des Mannes, indem sie das Muskelgewebe im Penis entspannen. Dadurch lässt sich ein verstärkter Bluteinstrom verzeichnen, welche zu einem steifen, erigierten Penis führt. Dank der drei verschreibungspflichtigen Medikamente können Männer mit diagnostizierten Erektionsstörungen sexuelle Kontakte unbefangen genießen.
Grundsätzlich wirken alle drei PDE-5-Hemmer gleich. Dennoch gibt es Unterschiede bezüglich ihrer Wirkungsdauer, Verträglichkeit als auch in puncto des Eintretens ihrer Wirkung. Klinische Studien belegen, dass sich im Anschluss einer mehrmonatigen Einnahme von einem der drei Potenzmittel die Erektionsfähigkeit nicht nur verbessert, sondern zudem nach dem Absetzen des entsprechenden PDE-5-Hemmers anhält. Zu beachten gilt, dass noch Unklarheit darüber besteht, wie lange diese Verbesserung anhält.
Während der sexuellen Erregung wird Stickoxid (NO) im Schwellkörper freigesetzt. Diese aktiviert zum einen das PDE-5, aber auch die Bildung von cycloGMP (cGM). Der Botenstoff cGMB lässt die glatten Muskeln im Schwellkörper (Corpus cavernosum) erschlaffen und begünstigt dadurch den Bluteinstrom im Penis.
Nun kommt die Wirkung von Vardenafil, Sildenafil und Tadalafil zum Einsatz, denn die drei Wirkstoffe hemmen das Enzym Phosphodiesterase-5 in seiner Wirkungsweise. Dabei sorgen Tadalafil, Vardenafil und Sildenafil dafür, dass sich die Wirkungszeit des Botenstoffs cGMB verlängert und sich entsprechend die Erektionsfähigkeit des Mannes verbessert.
Es gilt zu beachten, dass eine nachhaltige Wirkung ausschließlich erzielt werden kann, wenn nur ein Wirkstoff eingenommen wird. Zudem gilt die ärztliche Verordnung in puncto Dosierung des angewendeten Wirkstoffes als auch der richtige Zeitpunkt der Einnahme von Cialis, Viagra oder Levitra.
Cialis(Tadalafil) wirkt bis zu 36 Stunden und ist mindestens 30 Minuten vor dem Geschlechtsverkehr einzunehmen.
Levitra(Vardenafil) und Viagra(Sildenafil) hingegen wirken nur vier bis fünf Stunden. Levitra(Vardenafil) ist 25 bis 60 Minuten vor dem möglichen sexuellen Kontakt einzunehmen. Viagra(Sildenafil) muss 60 Minuten vor dem Geschlechtsverkehr angewendet werden. Dabei haben Mahlzeiten keinen Einfluss auf die Wirkungen von Cialis.
Im Gegensatz dazu vermindern fettreiche Mahlzeiten die Wirkung von Levitra(Vardenafil). Auch bei Viagra(Sildenafil) ist nach einer Mahlzeit eine verzögerte und zugleich schwächere Wirkung zu beobachten.
Cialis(Tadalafil) bietet in diesem Zusammenhang einige Vorteile. Zum einen erreicht es erst nach circa zwei Stunden die höchste Konzentration im Blutplasma und erst nach durchschnittlich 17,5 Stunden ist die Halbwertzeit zu beobachten. Damit können Männer bei einer Dosis Cialis(Tadalafil) zum einen mehrmals Geschlechtsverkehr haben.
Gleichzeitig sind sie zeitlich flexibler. So erreichen Levitra(Vardenafil) und Viagra(Sildenafil) bereits nach durchschnittlich 60 Minuten ihre höchste Konzentration im Blutplasma. Die Halbwertzeit Vardenafils liegt bei vier bis fünf Stunden.
Bei Viagra(Sildenafil) beträgt diese circa drei bis fünf Stunden. Zur Halbwertzeit ist die Konzentration des Wirkstoffes im Blutplasma bereits um 50 % gesunken. Das bedeutet, bereits nach kurzer Zeit ist bei Viagra als auch Levitra(Vardenafil) eine schwächere Wirkung zu beobachten.
Diabetiker oder Männer, die mehr als zweimal wöchentlich Geschlechtsverkehr haben, können Cialis(Tadalafil) in geringen Dosierungen (NULL,5 mg oder 5 mg) täglich einnehmen. Eine höhere Dosis eignet sich ausschließlich zur einmaligen Einnahme innerhalb von 24 Stunden. Diese Anwendungsempfehlung bringen auch die Potenzmittel Levitra(Vardenafil) oder Viagra(Sildenafil) mit sich.
Dennoch gilt zu beachten, dass aktuell noch keine wissenschaftlich fundierte Aussage darüber getroffen werden kann, für welchen Patientenkreis (neben Diabetikern) eine Dauermedikation empfehlenswert ist.
Unabhängig vom Hersteller weisen alle drei Präparate eine typische Eigenschaft auf. Die PDE-5-Hemmer wirken nur, wenn ein sexueller Reiz existiert. Nur dann lösen die enthaltenen Wirkstoffe Sildenafil, Vardenafil oder Tadalfil chemische Reaktionen im Gehirn aus, die die Erektionsfähigkeit des Mannes positiv beeinflussen. Trotz derselben Wirkungsweise zeichnen sich die Medikamente Cialis(Tadalafil), Viagra(Sildenafil) und Levitra(Vardenafil) durch spezifische Besonderheiten aus. Einerseits sind die jeweiligen Wirkstoffe in unterschiedlichen Konzentrationen enthalten:
Bei einer Anwendung von Viagra(Sildenafil) oder Cialis(Tadalafil) ist mit einem Wirkungseintritt innerhalb der nachfolgenden 60 Minuten zu rechnen. Levitra(Vardenafil) wirkt bereits innerhalb der ersten 30 Minuten. Besonderheiten ergeben sich zudem aufgrund einer wirkstoffabhängigen Wirkungsdauer.
Viagra(Sildenafil) verordnen Ärzte häufig aufgrund seiner zuverlässigen Wirkung. Allerdings eignet sich der zuerst entwickelt PDE-5-Hemmer nicht für Patienten, die nitrathaltige Arzneimittel einnehmen. Aufgrund der längsten Wirkungsdauer präferieren manche Patienten Cialis(Tadalafil). Zu bedenken ist, dass sich aufgrund dessen das Risiko für Nebenwirkungen, aber auch Wechselwirkungen signifikant erhöht. Levitra(Vardenafil) eignet sich für Personen, die ein Präparat mit schnellem Wirkungseintritt suchen. Nicht zu empfehlen ist dieses für Männer, die anfällig für Übelkeit und Schwindel sind. In puncto Effektivität schneiden alle drei PDE-5-Hemmer in klinischen Wirkungsstudien mit ähnlichen Werten (Erfolgsquote) ab:
Die verschreibungspflichtigen Medikamente Cialis(Tadalafil), Levitra(Vardenafil) und Viagra(Sildenafil) können ähnlich, wie andere Arzneimittel verschiedene Nebenwirkungen verursachen. Zu den häufigsten gehören unter anderem:
In vereinzelten Fällen treten Rückenschmerzen, Übelkeit und Muskelschmerzen bei Männern, die Cialis(Tadalafil) einnehmen, auf. Die Einnahme von Viagra(Sildenafil) kann zudem vorübergehende Sehstörungen mit sich bringen, da der PDE-5-Hemmer Sildenafil auch Phosphodiesterasen in anderen Körperregionen beeinflusst. Hier beispielsweise den PDE-3 des Sehnervs.
Dennoch lassen diese Nebenwirkungen nach mehrmaligem Einnehmen allmählich nach. Darüber hinaus bestätigen klinische Studien, dass die Anwendung dieser drei Potenzmittel sicher ist, wenn klar definierte Gegenanzeigen und Wechselwirkungen mit anderen Arzneimitteln beachtet werden.
Nebenwirkungen von Viagra(Sildenafil) in tabellarischer Übersicht:
Sehr häufig & häufig | Gelegentlich | Selten |
---|---|---|
Kopfschmerzen | Rhinitis (Entzündung der Nasenschleimhaut) | Schlaganfall, Transitorische ischämische Attacke, Krampfanfall, Rezidivierende Krampfanfälle, Synkope |
Schwindel | Augenschmerzen, Photophobie (Lichtphobie), Photopsie (Wahrnehmung von Lichterscheinungen), Okuläre Hyperämie (übermäßiges Blutangebot in einem Organ oder Gewebe), Visuelles Leuchten, Konjunktivitis | Engegefühl des Halses, Nasenödeme, trockene Nasenschleimhaut |
Veränderungen des Farbsehens, Sehstörungen, verschwommenes Sehen | Somnolenz (Bewusstseinsstörung), Hypästhesie (Verminderung der Berührungs- und Drucksensibilität der Haut) | Nicht arteriitische anteriore ischämische Optikusneuropathie (NAION), Retinaler Gefässverschluss, Netzhautblutung, Arteriosklerotische Retinopathie,Erkrankung der Retina, Glaukom |
Flush (anfallsweise auftretende Rötung), Hitzewallung | Tachykardie (ein anhaltend beschleunigter Puls auf über 100 Schläge pro Minute), Palpitationen (bewusste Wahrnehmung des eigenen Herzschlags) | Herzinfarkt, Ventrikuläre Arrhythmie, Vorhofflimmern, instabile Angina pectoris |
Verstopfte Nase | Gastroösophageale Refluxerkrankung, Erbrechen, Schmerzen im Oberbauch, Trockener Mund | Doppeltsehen, Sehschärfe vermindert, Myopie (bestimmte Form von optischer Fehlsichtigkeit (Ametropie) des Auges), Asthenopie (Störungen im Bereich der Augen und des Sehens) |
Übelkeit, Dyspepsie (Verdauungsstörung im Oberbauch) | Brustschmerzen, Müdigkeit, Wärmegefühl | Penisblutung Priapismus (Dauererektion), Hämatospermie (Blutbeimengung im Sperma), prolongierte Erektion |
Nebenwirkungen von Cialis(Tadalafil) in tabellarischer Übersicht:
Häufig | Gelegentlich | Selten |
---|---|---|
Kopfschmerzen | Verschwommenes Sehen, Empfindungen, die als Augenschmerzen beschrieben wurden | Schlaganfall, Transitorische ischämische Attacke, Krampfanfall, Rezidivierende Krampfanfälle, Synkope |
Schwindel | Überempfindlichkeitsreaktionen | Gesichtsfeldausfall, Schwellung der Augenlider, Bindehautrötung |
Veränderungen des Farbsehens, Sehstörungen, verschwommenes Sehen | Tinnitus (Ohrgeräusche) | Nicht arteriitische anteriore ischämische Optikusneuropathie (NAION), Arteriosklerotische Retinopathie, Glaukom |
Flush (anfallsweise auftretende Rötung) | Tachykardie (ein anhaltend beschleunigter Puls auf über 100 Schläge pro Minute), Palpitationen (bewusste Wahrnehmung des eigenen Herzschlags) | Plötzliche Schwerhörigkeit oder Taubheit |
Verstopfte Nase | Hypotonie, Hypertonie (Bluthochdruck) | Myokardinfarkt, instabile Angina pectoris, ventrikuläre Arrhythmien2 |
Dyspepsie (Verdauungsstörung im Oberbauch), gastroösophagealer Reflux | Atemnot, Epistaxis (Nasenbluten) | Penisblutung Priapismus (Dauererektion), Hämatospermie (Blutbeimengung im Sperma), prolongierte Erektion |
Nebenwirkungen von Levitra(Vardenafil) in tabellarischer Übersicht:
Sehr häufig und häufig | Gelegentlich | Selten |
---|---|---|
Rötung des Oberkörpers | Anstieg bestimmter Leberemzyme im Blut | Steigerung des Augeninnendrucks |
verstopfte Nase | Störungen des Farbensehens | Muskelsteifigkeit |
Übelkeit | beschleunigter Herzschlag und Herzklopfen (Palpitationen) | Priapismus (Dauererektion des Penis) |
leichter Durchfall | Rücken- und Muskelschmerzen | Überempfindlichkeit |
Hitzegefühl | Wassereinlagerungen im Bereich des Gesichts | Störungen des Blutzuckerspiegels |
PDE-5-Hemmer wirken gefäßerweiternd. Dadurch beeinflussen sie den Blutdruck. In Kombination mit nitrathaltigen Medikamenten ist die Anwendung von Viagra(Sildenafil), Levitra(Vardenafil) oder Cialis(Tadalafil) ausgeschlossen. Hierzu zählen Präparate gegen Angina pectoris. Dies gilt auch für Stickstoffmonoxid-Donatoren.
Die Wirkung von PDE-5-Hemmern kann des Weiteren ungünstig beeinflusst werden durch gleichzeitige Anwendung von Wirkstoffe zur Therapie von Herzrhythmusstörungen. Hierzu gehören Amiodaron, Chinidin, Sotalol und Procainamid. Wechselwirkungen sind vereinzelt zu erwarten bei der Einnahme von Präparaten zur Behandlung von HIV-Infektionen, wie beispielsweise Indinavir oder Ritonavir.
Eine gegenseitige Beeinflussung der Wirkungsweise ist weiterhin zu beachten bei Medikamenten zur Therapie von Pilzinfektionen (Itraconazol, Ketoconazol), bei Makrolid-Antibiotika (Clarithromycin oder Erythromycin) als auch bei Alpha-Blocker zur Therapie von Hypertonie beziehungsweise einer gutartigen Prostatavergrößerung.
Levitra(Vardenafil), Cialis(Tadalafil) und Viagra(Sildenafil) sind nicht anzuwenden, wenn eine Überempfindlichkeit auf den aktiven Wirkstoff beziehungsweise auf einen weiteren Bestandteil bekannt ist. Alle drei PDE-5-Hemmer eignen sich nicht bei vorliegenden Erkrankungen des Herz-Kreislauf-Systems. Patienten mit niedrigem Blutdruck (Blutdruck < 90/50 mmHg) beziehungsweise einem erlittenen Schlaganfall oder Herzinfarkt, der weniger als sechs Monate zurückliegt, dürfen die drei Präparate nicht anwenden.
Kontraindiziert sind alle drei Medikamente bei Männern über 75 Jahren, welche Präparate zur Behandlung von Pilzerkrankungen einnehmen. Dialysepflichtige Patienten und Männer mit akuten Herz- oder Lebererkrankungen (schwere Leberinsuffizienz) dürfen keinen PDE-5-Hemmer anwenden.
Viagra(Sildenafil) und Levitra(Vardenafil) dürfen nicht von Patienten eingenommen werden, die unter einer sich ablösenden Netzhaut leiden. Dies gilt auch bei erblich bedingter Retinits pigmentosa.
Medikamente sind in der Schweiz prinzipiell nur in Apotheken erhältlich. Rezeptpflichtige Potenzmittel Viagra, Cialis und Levitra werden von den Herstellern Pfizer, Lilly und Bayer mit diversen Sicherheitsmerkmalen versehen, damit Patienten das Originalpräparat erkennen können.
Die Schweiz sieht vor, dass Fertigarzneimittel den Namen des Medikaments und des Pharmaunternehmens, die Packungsgröße, das Ablaufdatum und die Chargennummer aufweisen müssen. Der Hersteller versieht alle Originalpräparate mit einer sogenannten Chargennummer. Diese ist gut sichtbar im äußeren Bereich der Arzneimittelpackung aufgedruckt. Nutzer können diese Markierung auf der Homepage des Herstellers überprüfen. Mithilfe dieser Chargennummer kann zuverlässig überprüft werden, ob es sich um Original Cialis von Eli Lilly, Original Viagra von Pfizer beziehungsweise um das Original Levitra von Bayer handelt.
Die Chargennummer besteht aus 8 Ziffern und Zahlen und wird verwendet, um die Medikamente den Herstellern Pfizer, Lilly und Bayer zuzuweisen und festzustellen, ob es sich um Original Viagra, Cialis und Levitra handelt. Zudem können Medikamente aufgrund dieser Kennzahlen einzelnen Herstellungsvorgängen zugeordnet werden. Dieses Erkennungsmerkmal spielt z.B. bei der Rückverfolgung aufgrund von Qualitätsmängeln eine wichtige Rolle.
Auf meds4all können Sie einfach und bequem die Probepackung mit den Medikamenten Viagra(Sildenafil), Cialis(Tadalafil), und Levitra(Vardenafil) gegen Erektionsstörungen ohne Rezept und ohne vorherigen Hausarztbesuch online bestellen.
Die Potenzmittel Viagra(Sildenafil), Cialis(Tadalafil), und Levitra(Vardenafil) sind rezeptpflichtige Medikamente, die in der Schweiz nur nach einer Sprechstunde mit einem Arzt verschrieben werden können. Meds4all ist eine zertifizierte Online-Klinik und bietet Ihnen die Möglichkeit einer Onlinekonsultation mit unserem in der EU registrierten Arzt. Meds4all ist daher befugt rezeptpflichtige Medikamente online zu verkaufen.
Bevor dieser ein Rezept ausstellen kann, muss ein medizinischer Fragebogen ausgefüllt werden. Nach eingehender Prüfung Ihrer gesundheitlichen Daten auf Eignung des Medikaments, stellt unser Arzt das Rezept aus. Das Arzneimittel wird in weiterer Folge durch unsere Apotheke versendet. Sie erhalten eine Bestätigungsemail mit dem Rezept und Informationen zum Lieferzeitpunkt.
Arzneimittel, die auf meds4all gekauft wurden, werden in einer neutralen Verpackung, die höchste Diskretion garantiert, durch UPS zugestellt. Bestellen Sie noch vor 17:30, erfolgt die Lieferung bereits am folgenden Werktag.
Sollten Sie weitere Fragen bezüglich unseres Services haben oder Hilfe bei dem Bestellvorgang benötigen, steht Ihnen unser Kundenservice telefonisch oder per Live-Chat von Montag bis Freitag von 9 bis 18:30 Uhr zur Verfügung.
Produktname | Potenzmittel Testpackung |
Aktive(r) Wirkstoff(e) | Sildenafil / Tadalafil / Vardenafil |
Hersteller | Verschiedene |
Trustpilot-Bewertung | 4.3/5 |
Trustpilot-Bewertungen | 21 |
Verfügbarkeit | Nicht vorrätig |
Beschreibung | Packung, die 3 verschiedene Potenzmittel enthält, so dass Sie die für Sie beste Behandlung auswählen können |
Rezeptpflicht | Verschreibungspflichtig |
Verabreichung | Oral |
Darreichungsform | Tabletten |
Verfügbare Dosierungen | 50mg, 10 mg bzw. 10mg |
Anwendung | Männer über 18 Jahre mit erektiler Dysfunktion |
Posologie | Lesen Sie die Packungsbeilage |
Medikamentenklasse | PDE5-Hemmer |
Alkoholkonsum | Übermäßiger Alkoholkonsum kann die Wirksamkeit verringern |
Während der Schwangerschaft/Stillzeit | Nicht anwendbar |