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Leidet ein Mann an Impotenz (erektile Dysfunktion, Erektionsstörung) kann er trotz sexueller Stimulation keine Erektion erreichen oder diese nicht ausreichend lange halten. Schätzungen zufolge leidet jeder dritte Mann mindestens einmal im Laufe seines Lebens an vorübergehender Beeinträchtigung der Erektionsfähigkeit.
Sollten Sie an Erektionsstörungen leiden, können Sie bei Meds4all aus einer Reihe der Medikamente gegen Impotenz auswählen und ohne Rezept Ihres Hausarztes online beantragen. Unser Arzt beurteilt Ihre medizinischen Daten anhand des ausgefüllten Fragebogens und stellt sicher, dass Ihr gewähltes Arzneimittel für Sie geeignet ist. Daraufhin erhalten Sie eine Bestätigung per Email und Ihr Potenzmittel kann bereits am nächsten Werktag diskret und sicher durch Expressversand zugestellt werden.
Eine Erektionsstörung wird unter Medizinern als erektile Dysfunktion bezeichnet. Männer, die unter einer erektilen Dysfunktion leiden, sind vollständig oder teilweise nicht in der Lage, eine Erektion aufrecht zu erhalten, bzw. zu erreichen, die für einen befriedigenden Geschlechtsverkehr oder andere sexuelle Aktivitäten nötig ist.
Eine Erektionsstörung entsteht oft schleichend. Dabei sind die Anlässe oft banal. Unsicherheit, Müdigkeit, Stress, Angst oder aufwühlende Ereignisse schwächen die Potenz. Ehe Mann sich versieht, befindet er sich in einem Teufelskreis.
Das Gefühl des Versagens setzt sich im Kopf fest. Hier verwandelt es sich in eine generelle Versagensangst, eine Angst, welche die sexuellen Aktivitäten künftig begleitet.
Dennoch basieren 70 Prozent der Erektionsstörungen auf körperlichen Faktoren. Deshalb sollten betroffene Männer ihre Scham ablegen und das Gespräch mit dem Hausarzt suchen.
Bei einer erektilen Dysfunktion wird zwischen einer primären ED, einer sekundären ED und einer situativen ED unterschieden. Bei einer primären ED hat eine Erektion (mit Partner) nie stattgefunden.
Eine sekundäre Erektionsstörung tritt zu einem späteren Zeitpunkt (mit dem Partner) auf. Situative Störungen treten nur in bestimmten Situationen auf.
Erektionsstörungen sind nicht selten. Sie betreffen einen von zehn Männern. Mit zunehmendem Alter nehmen die Erektionsstörungen zu. Das bedeutet, dass bei Männern über 30 zwischen 20 und 50 Prozent unter Erektionsstörungen leiden.
Den meisten Männern ist das peinlich. Die Bedeutung einer Erektionsstörung geht für Männer mit dem Verlust der Männlichkeit einher. Viele Männer bekommen Depressionen. Die Wenigsten wissen, dass ihnen wirkungsvoll geholfen werden kann.
Der Hausarzt überweist den Patienten dann an den Urologen. Der Arzt verschafft sich mit Hilfe gezielter Fragen zum Sexualleben des Patienten einen Überblick hinsichtlich der Störung. Dabei helfen Fragebögen. Besonders relevant für die Befragung sind vorangegangene Operationen, bzw. bestehende Krankheiten. So gehören besonders Bluthochdruck, Diabetes mellitus (Zuckerkrankheit) und Bandscheibenprobleme zu den Auslösern der erektilen Dysfunktion. Auch Medikamente lösen die Störung aus. Dazu gehören z.B. bestimmte Antidepressiva und blutdrucksenkende Medikamente. Bei der Diagnose interessiert sich der Arzt auch für Spontanerektionen, die typischerweise am Morgen auftreten. Wenn solche Erektionen nicht mehr auftreten, ist eine organische Ursache der Dysfunktion wahrscheinlich.
Nach der Befragung untersucht der Arzt die Geschlechtsorgane und die Prostata. Weil die erektile Dysfunktion häufig mir Durchblutungsstörungen einhergeht, prüft der Arzt den Blutdruck, sowie die Pulse an Beinen und Armen. Natürlich werden auch Blutzucker, sowie Blutfettwerte getestet. Eine Blutprobe, entnommen am Morgen, misst den Testosteron-Spiegel.
Nach diesen Untersuchungen weiß der Arzt, ob die erektile Dysfunktion psychische oder organische Ursachen hat. Nur in Ausnahmefällen werden weitere Untersuchungen, z.B. Ultraschall oder Schwellkörperinjektionstest durchgeführt.
Zusammenfassend kann gesagt werden, dass jeder Mann im Verlauf seines Lebens schon einmal von einer erektilen Dysfunktion betroffen war. In vielen Fällen gibt es psychische Ursachen für die Störung. Eine erektile Dysfunktion ist kein Grund zum Zweifeln an der Männlichkeit. Für fast alle Fälle gibt es in Zeitalter der modernen Medizin wirksame Hilfen.
Die Ursachen von Impotenz variieren zwischen einer Vielzahl an individuellen Umständen, wobei meist zwischen physischen und psychischen Gründen unterschieden wird. Eine Erektion entsteht durch das komplexe Zusammenspiel zwischen Durchblutung, Nerven, Hormonen und Psyche. Kommt es zu einem Bruch dieses Kreislaufs durch die Beeinträchtigung eines relevanten Faktors, kann es zu erektiler Dysfunktion kommen.
Physische Ursachen von erektiler Dysfunktion treten meist mit vorschreitendem Alter auf und beziehen sich im Allgemeinen auf Umstände wie z.B. Durchblutungsstörungen, Hormonstörungen, neurologische Erkrankungen sowie Hoden- und Prostataentzündungen, chirurgische Eingriffe oder andere organische Ursachen.
In vielen Fällen kann auch Diabetes (Zuckerkrankheit) Impotenz verursachen, sowie der Lebensstill eines Mannes, wobei Übergewicht (Adipositas), Alkoholkonsum und Rauchen bei Erektionsstörungen nachträglichen Einfluss auf die Potenz haben können.
Psychische Ursachen von Impotenz treten besonders zur heutigen Zeit bereits häufig bei jüngeren Männern auf, die durch gesellschaftlichen Leistungsdruck und Versagensangst unter starker psychischer Belastung stehen.
Auch Partnerkonflikte, beruflicher Stress, Depressionen oder traumatische Erlebnisse können die Ursache für vorübergehende und anhaltende Erektionsstörungen sein.
Symptome einer erektilen Funktionsstörung äußern sich in der Unfähigkeit befriedigenden Geschlechtsverkehr zu erfahren, wobei sich das männliche Glied trotz sexueller Erregung nicht ausreichend, bzw. anhaltend versteift.
Hierbei ist es jedoch wichtig zu beachten, dass einmalige, bzw. seltene Fälle, in denen der Mann keine ausreichende Erektion erreichen kann, nicht zwangsläufig als Impotenz definierbar sind. Faktoren wie Alkohol oder Medikamente können die erektile Funktion beeinflussen. Eine sichere Diagnose des Krankheitszustands ist erst bei andauernder, bzw. permanenter Erektionsunfähigkeit möglich, die sich mindestens über sechs Monate hinzieht und bei mehr als zwei Dritteln des sexuellen Kontakts auftritt.
Auf meds4all haben Patienten die Möglichkeit Medikamente zur Hormonersatztherapie online zu erwerben. Zur Auswahl stehen hierbei Hormonpräparate mit verschiedenen Wirkstoffen: Premarin (Konjugiertes Östrogen), Elleste und Elleste (Estradiol und Norethisteronacetat).
Medikamente zur Hormonersatztherapie sind verschreibungspflichtige Medikamente und können in der EU nicht ohne ein von einem registrierten Arzt ausgestelltem Rezept gekauft werden.
Vor Ausstellung eines Rezepts muss ein medizinischer Fragebogen ausgefüllt werden. Unser Ärzte-Team überprüft diese Angaben und entscheidet aufgrund dessen über die Verschreibung der angemessenen Behandlung.
Der Versand des Medikaments erfolgt nach der Ausstellung des Rezepts durch die Versandapotheke. Mittels Bestätigungsemail erhalten Sie das Rezept und alle weiteren notwendigen Informationen bezüglich der Lieferung und des Lieferzeitpunkts. Geht die Bestellung vor 17:30 Uhr ein, wird das Arzneimittel bereits am nächsten Werktag durch UPS zugestellt.
Die Online-Klinik Meds4all arbeitet mit in der EU zugelassenen Ärzten und Versandapotheken und kann nur aufgrund dessen verschreibungspflichtige Arzneimittel im Internet anbieten. Es wird dringend davon abgeraten verschreibungspflichtige Arzneien rezeptfrei und ohne ärztliche Konsultation zu kaufen.
Sollten Sie Hilfe beim Ausfüllen des Fragebogens benötigen oder weitere Fragen haben, steht Ihnen unser Kundenservice telefonisch oder per Live Chat von Montag bis Freitag von 9 bis 18:30 Uhr gerne zur Verfügung.
Zur Behandlung von Impotenz stehen Männern eine Reihe von Möglichkeiten zur Auswahl. Am beliebtesten und gleichzeitig effektivsten sind hierbei die verschreibungspflichtigen Potenzmittel aus der Reihe der PDE-5-Hemmer. Der bekannteste Vertreter hiervon ist Viagra, das seit 1998 auf dem deutschen Markt erhältlich ist.
Zu den weiteren Behandlungsmöglichkeiten zählen die Schwellkörperinjektion (SKAT), das Harnröhrenstäbchen MUSE sowie pflanzliche Nahrungsergänzungsmittel. Auch mechanische Hilfsmittel wie Penispumpen oder Penisringe können den gewünschten Effekt erzielen.
Bei PDE-5-Hemmern handelt es sich um Potenzmittel, mittels derer erektile Dysfunktionen behandelt werden. Medikamente wie Viagra, Cialis, Levitra und Spedra zählen dazu. Die Wirkstoffe der PDE-5-Hemmer hemmen das Enzym Phosphodiesterase-5. Infolgedessen erweitern sich die Gefäße.
Das PDE-5-Enzym sorgt im normalen Alltag dafür, dass der Penis nur gering durchblutet wird. Sobald das Enzym mittels Viagra, Cialis, Levitra oder Spedra gehemmt wird, tritt eine entspannende Wirkung der Gefäße im Penis ein. Ferner entfaltet sich der Botenstoff cyclisches Guanosinmonophosphat und es kommt zu einer erektionsfördernden Wirkung. Blut tritt in den Schwellkörper ein und die Erektion wird erleichtert. Die PDE-5-Hemmer sorgen außerdem dafür, dass die Erektion länger aufrecht gehalten werden kann.
Diese PDE-5-Hemmer sorgen allerdings nicht für eine Luststeigerung. Ziel der Medikamente ist es, die sexuelle Erregungsfähigkeit des Mannes zu verbessern, sodass dieser dazu in der Lage ist, mit einer Erektion zu reagieren. Eine sexuelle Stimulation ist dennoch weiterhin notwendig. Zudem muss bedacht werden, dass die genannten Mittel nicht dauerhaft oder langfristig wirken, sondern lediglich so lange, bis der Wirkstoff vom Körper abgebaut wurde.
SKAT gilt als allgemeine Abkürzung für die Schwellkörper-Autoinjektionstherapie zur Behandlung von erektilen Dysfunktionen. Generell gilt diese Behandlungsmethode als hochwirksam. Für diese Behandlung ist es notwendig, dass der Mann sich selbst ein erektionsauslösendes Medikament in den Schwellkörper spritzt. Die Verabreichung muss unmittelbar vor dem Geschlechtsverkehr stattfinden.
Bei dem Medikament handelt es sich um den körpereigenen Botenstoff Alprostadil. Dieser Botenstoff erzeugt eine Erschlaffung der Muskelzellen innerhalb der Penisarterien. Daraufhin können sich die Blutgefäße erweitern und es kommt zu einer Bluteinströmung. Die darauf aufbauende Erektion sollte maximal eine Stunde anhalten. Individuelle Medikamentendosierungen unter ärztlicher Aufsicht sind unabdingbar.
Bei MUSE handelt es sich dagegen um eine Behandlungsmethode mittels Harnröhren-Stäbchen. Auch hierbei handelt es sich um eine äußerst wirksame Behandlungsalternative der erektilen Dysfunktion. Die Einführung der Stäbchen erfolgt mit Hilfe von Applikatoren. In der Harnröhre lösen sich die Stäbchen auf und setzen den Wirkstoff Alprostadil frei. Auch hier kommt es zu einer Erschlaffung der Muskelzellen an den Penisarterien, mit anschließender Erweiterung der Blutgefäße und Bluteinströmung.
Nicht nur die Schulmedizin kennt Behandlungsmethoden im Falle einer Impotenz beziehungsweise allgemeinen, sexuellen Störungen des Mannes. Auch die Naturheilkunde und im Besonderen die Phytotherapie hat verschiedene Präparate, mittels derer eine positive Wirkung erzielt werden kann. In den meisten Fällen sind pflanzliche Potenzmittel frei verkäuflich.
Ziel pflanzlicher Mittel ist zumeist die Steigerung des körpereigenen Testosteronspiegels. Ein bekanntes Beispiel für ein pflanzliches Mittel ist Virgrax, dessen Inhaltsstoffe L-Arginin, Ginseng und Tribulus Terrestis die Durchblutung verbessern. Sie sorgen für eine Steigerung der Potenz und eine längere sowie härtere Erektion. Ein ähnliches Medikament mit den selben Inhaltsstoffen ist Zytax.
Hinweis: Pflanzliche Potenzmittel sind zumeist frei verkäuflich erhältlich. Selbst auf Marktplätzen wie Amazon oder eBay wird mit entsprechenden Präparaten geworben. Betroffene sollten bei ihrer Wahl unbedingt beachten, dass nicht alle Mittel seriös sind. Viele der beworbenen Potenzmittel können sogar gefährlich sein. Empfehlenswert ist eine ärztliche Beratung, der Kauf über Apotheken oder die Beratung durch einen Apotheker.
Unter mechanischen Hilfsmitteln versteht man im Zusammenhang mit einer erektilen Dysfunktion zumeist die Zuhilfenahme von Vakuumpumpen. Diese lassen sich in der Regel bei allen Formen der Erektionsstörung anwenden. Entsprechende Pumpen bestehen aus einem durchsichtigen Zylinder aus Kunststoff, welcher über einen Schlauch mit einer Handpumpe verbunden ist. Am Ende des Zylinders befindet sich ein Gummiring. Der Mann muss den Zylinder auf den Penis aufsetzen und mittels der Pumpe einen Unterdruck erzeugen.
Daraufhin füllt sich der Penis mit Blut. Die Erektion entsteht. Der auf dem Zylinderende sitzende Gummiring muss nun auf die Peniswurzel abgestreift werden. Auf diese Weise wird verhindert, dass das Blut wieder abläuft. Sobald der Gummiring entfernt wird, lässt die Erektion nach.
Impotenz vorzubeugen ist leider nur bedingt möglich, da die Beschwerden meist auf sehr individuelle Ursachen zurückzuführen sind. Wie jedoch bei vielen anderen Krankheiten auch, ist es wichtig, dass man durch ausgewogene Ernährung und viel Bewegung den Körper gesund und aktiv hält. Darüber hinaus sollte auf übermäßigen Alkohol- und Nikotinkonsum verzichtet werden.
Symptome einer erektilen Funktionsstörung können großen Einfluss auf das eigene Selbstwertgefühl haben und oft auch den Partner oder die Partnerin an sich zweifeln lassen, da es häufig zum Trugschluss fehlender Leidenschaft oder Lust in der Beziehung kommt. Bei vermehrten Anzeichen sollte man(n) daher unbedingt einen Arzt aufsuchen, der die Symptome untersuchen und Rückschlüsse auf mögliche Ursachen ziehen kann. Erektile Dysfunktion bedeutet keinesfalls das Ende einer Beziehung oder des Spaßes am Sex und kann mit verschiedenen Potenzmitteln aktiv behandelt werden.
Von der Versorgung sind außerdem Arzneimittel ausgeschlossen, bei deren Anwendung eine Erhöhung der Lebensqualität im Vordergrund steht. Ausgeschlossen sind insbesondere Arzneimittel, die überwiegend zur Behandlung der erektilen Dysfunktion, der Anreizung sowie Steigerung der sexuellen Potenz, zur Raucherentwöhnung, zur Abmagerung oder zur Zügelung des Appetits, zur Regulierung des Körpergewichts oder zur Verbesserung des Haarwuchses dienen.