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Asthma bronchiale

Medikamente zur Asthma-Behandlung mit Online Rezept

Eine Entzündung der Atemwegsschleimhäute führt bei Asthmatikern zu einer krampfartigen Verengung der Bronchien, die sich in starker Atemnot, oder auch einem akuten Asthmaanfall äußern kann.

Sollten Sie an Asthma bronchiale leiden, können Sie bei Meds4all Ihr Medikament gegen Asthma ohne Rezept Ihres Hauarztes online beantragen. Unser Arzt beurteilt Ihre medizinischen Angaben anhand des ausgefüllten Online-Fragebogens und stellt sicher, dass die ausgewählte medikamentöse Asthma-Behandlung für Sie geeignet ist. Daraufhin erhalten Sie eine Bestätigung per Email und Ihr Medikament kann bereits am nächsten Werktag diskret und sicher durch Expressversand zugestellt werden.

Verfügbare Medikamente

Symbicort Turbohaler mit Budesonid und Formoterolfumarat-Dihydrat 80 Mikrogramm Verpackung
Symbicort 4.2
  • Symbicort wird zur präventiven Behandlung eingesetzt
  • Reinigt die Atemwege und lindert Irritation in den Lungen
  • In drei Dosierungen erhältlich: 100/6, 200/6 oder 400/12
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Preise beginnen bei 109,95 €
Pulmicort 200 Mikrogramm mit Budesonid Turbohaler Verpackung
Pulmicort 5
  • Vermindert das Risiko eines Asthma-Anfalls
  • Enthält ein Steroid, welches die Reizung der Lunge lindert
  • Enthält den aktiven Wirkstoff Budesonid
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Preise beginnen bei 59,95 €
Seretide (Viani mite)
  • Kann sowohl zur Vorbeugung als auch im Notfall benutzt werden
  • Als Evohaler oder Accuhaler erhältlich
  • Enthält die aktiven Wirkstoffe Salmeterolxinafoat und Kortikosteroid
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Preise beginnen bei 74,95 €
Atrovent Dosier-Aerosol mit 10ml Ipratropiumbromid Lösung Verpackung
Atrovent 4.5
  • Zur Vorbeugung von Asthma-Anfällen
  • Die Atemwege bleiben frei und entspannt
  • Enthält den aktiven Wirkstoff Ipratropiumbromid
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Preise beginnen bei 44,95 €
Ventolin (Salbuhexal) 4.9(23 Bewertungen)
  • Lindert im Bedarfsfall die Asthma-Symptome
  • Als Evohaler und Accuhaler erhältlich
  • Verkrampfungslösende Bronchospasmolytika
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Definition von Asthma bronchiale

Etwa vier bis fünf Prozent der Menschen weltweit leiden unter Asthma-Beschwerden. Zumeist treten die ersten Symptome in der Kindheit auf. Etwa 10 Prozent der Kinder in Deutschland leiden unter Asthma bronchiale, wobei Jungen doppelt so häufig betroffen sind als Mädchen. Grundsätzlich kann die Krankheit jedoch jeder Zeit auftreten.

Die Atemwege reagieren bei Asthmatikern überempfindlich auf eigentlich harmlose Reize und führen eine Verengung der Bronchien herbei. Dickflüssiger Schleim wird gebildet und die Schleimhäute schwellen an. In weiterer Folge kommt es zu einem Asthmaanfall der akute Atemnot auslöst. Die Verkrampfung der Bronchialmuskulatur erschwert besonders das Ausatmen. 8 von 10 Asthmatiker leiden zudem unter chronischen Husten, der vor allem am Morgen auftritt.

Asthma bronchiale Aufbau

Unterschieden wird zwischen zwei Asthma-Typen: allergisches (extrinsisches) und nicht-allergisches (intrinsisches) Asthma. Allergene, wie z.B. Staub oder Pollen, sind die Auslöser für allergisches Asthma. Virus- oder bakterielle Infekte können den nicht-allergischen Typ hervorrufen. Mischformen beider Erkrankungsarten sind jedoch möglich.

Tritt Asthma bei Kindern auf ist es zumeist aufgrund von Allergenen. 30 bis 50 Prozent der erwachsenen Asthmatikern hingegen sind von intrinsischem Asthma betroffen. Die Leistungsfähigkeit der Lunge verschlechtert sich aufgrund von langzeitig verengten Atemwege, wird die Erkrankung nicht rechtzeitig erkannt und behandelt.

Asthma bronchiale wird in vier Stadien eingeteilt. Im ersten Stadium treten typische Krankheitsmerkmale einmal wöchentlich auf. In dem darauffolgenden Abschnitt treten Beschwerden mehrmals pro Woche auf. Das dritte Stadium ist durch tägliche Symptome gekennzeichnet, während beim vierte Stadium sowohl während des Tages als auch in der Nacht häufige, starke Beschwerden auftreten, die die körperliche Aktivität des Patienten erheblich beeinträchtigen kann.

Asthma ist nicht vollständig heilbar, jedoch kann mit entsprechender Therapie Linderung verschaffen werden. Medikamente können zudem die symptomefreie Zeiträume deutlich verlängern und somit die Lebensqualität des Patienten erheblich steigern.

Ursachen von Asthma bronchiale

Die Wissenschaft sieht im Grunde zwei Ursachen für Asthma an: zu einem eine erbliche Veranlagung und zum zweiten gelten äußere Reize als Auslöser.

Durch eine bestimmte Veranlagung reagieren die Atemwege der betroffenen Personen weitaus empfindlicher auf die vorhandenen Umweltreize als bei Personen, die von dieser Krankheit dauerhaft verschont bleiben. Die besonders empfindlichen Bronchien neigen zu Entzündungen, die wiederum zu einer Verengung der Atemwege selber führt.

Auslöser von Asthma

Verschiedene äußere Reize gelten als Auslöser für diese Entzündungen wie zum Beispiel Atemwegsinfekte, kalte Luft im Winter oder Allergene jeglicher Art, die einfach in der Atemluft vorhanden sind. Eine asthmabedingte Entzündung verengt die Atemwegen durch ein Anschwellen der Schleimhaut der Bronchien.

Zusätzlich kommt es zu einer gesteigerten Schleimproduktion, was den Zustand weiter verschlechtert. Charakteristisch für das Asthma Bronchiale sind die pfeifenden, brummenden Geräusche, die beim Ausatmen, aber nicht beim Einatmen entstehen.

Mediziner differenzieren zwischen zwei Arten von Asthma bronchiale:

  • Allergisches (exogenes) Asthma

    Allergische Ursachen von Asthma bronchiale beziehen sich auf Beschwerden, die einer allergischen Reaktion des Betroffenen zu Grunde liegen, wie z.B. Allergien auf Pollenbei einer Asthmaerkrankung, Hausstaub, Schimmelbefall, Nahrungsmittel, Tierhaare oder Insekten.

    Häufig basiert diese Art des extrinsic Asthma (allergisches Asthma) auf einer genetischen Veranlagung, wobei Kinder deren Elternteile anfällig für Allergien oder asthmatische Symptome sind, ebenfalls einem hohen Risiko der Erkrankung unterliegen.

  • Nicht-allergisches (endogenes) Asthma

    Nicht-allergische Ursachen von Asthma bonchiale beschreiben einen endogenen (inneren) Ursprung der Erkrankung, der u.a. durch bestimmte Medikationen, Gift- und Schadstoffe, infektiöse Vorerkrankungen oder Tabakkonsum, bzw. Rauchen bei Asthma hervorgerufen wird.

    Symptome des intrinsic Asthma (nicht-allergisches Asthma) können ebenfalls in einer Mischform mit dem extrinsic asthma auftreten. Auch Anstregungsasthma wird als separates Krankheitsbild klassifiziert, wobei diese häufiger bei Kindern als bei Erwachsenen auftritt.

Allergenes Asthma Bronchiale tritt meist in der Kindheit auf

Durch die erbliche Veranlagung bedingt zeigt sich das allergene oder extrinsische Asthma bereits in den frühen Kindertagen. Dafür können Hausstaubmilben genauso verantwortlich sein wie Schimmelpilze, pflanzlicher Pollenstaub oder auch Tierhaare, wobei nicht alle Tierhaare Allergien auslösen. Diese Unverträglichkeiten auf gewisse Umweltreize treten bei den Patienten entweder sofort oder manchmal erst in Jugend auf.

Neben der umfassenden Behandlung wird diesen Patienten empfohlen, sich den Allergenen möglichst wenig auszusetzen, um die eigene Erkrankung besser kontrollieren zu können. Im Gegensatz dazu wird die intrinsische Asthma Erkrankung meist auf eine virale Atemwegsinfektion zurückgeführt.

Diese ruft dann die Entzündung hervor, die mit Medikamenten vom Arzt reguliert werden kann, wodurch sich die Symptome lindern. Doch diese Infektionen treten oftmals immer häufiger auf, bis sie letztendlich chronisch bei dem Patienten werden.

Weitere Informationen zu den Ursachen von Asthma

Was sind die typischen Symptome von Asthma

Symptome einer asthmatischen Erkrankung basieren auf der Verengung und Verkrampfung der Bronchialschleimhäute in den röhrenförmigen Abschnitten der Lunge (Pulmo). Patienten und Patientinnen die asthmatische Beschwerden bei sich oder Ihren Kindern beobachten, sollten mithilfe eines Facharztes ihre Lungenfunktion und Atmung testen lassen und diese gegebenenfalls durch regelmäßige Arztbesuche unter Beobachtung halten.

Asthma Anzeichen

Sollte sich Asthma bronchiale bereits im Kindesalter deutlich machen, kommt es bei Betroffenen häufig zu wiederkehrendem Reizhusten ohne offensichtlichen Grund, sowie einer Überempfindlichkeit auf physische Aktivität mit dem Abhusten von zähem, glasigem Schleim.

Zu weiteren typischen Symptomen von Asthma bronchiale zähen u.a.:

  • Häufige Atemnot
  • Kurzatmigkeit
  • Pfeifende Atemgeräusche (Giemen)
  • Blaue Lippen oder bläuliche Verfärbung der Haut aufgrund des Sauerstoffmangels im Blut
  • Engegefühl im Brustkorb
  • Schnelle Erschöpfung, Angst und Unruhe

Behandlung von Asthma bronchiale

Die Behandlung von Asthma bronchiale ist abhängig von der Stärke der Symptome, sowie der ärztlichen Diagnose bzgl. der Ursachen einer Erkrankung. Trotz dessen gelten bestimmte Leitlinien, die einer effektiven Linderung von Beschwerden zu Grunde liegen.

In jedem Fall sollten Betroffene mögliche Auslöser, wie Zigarettenrauch, Abgase oder Tierhaare meiden, da diese auch bei nicht-allergischem Asthma eine Verschlechterung der Symptome zur Folge haben können. Therapeutische Maßnahmen wie Yoga oder regelmäßiger, kontrollierter Sport bei Asthma zur Stärkung der Lungenfunktion und Kontrolle von Überreaktionen können sich ebenfalls positiv auf das Krankheitsbild auswirken.

Trotzdem müssen Betroffene in fast allen Fällen auf eine medikamentöse Behandlung zurückgreifen, um akute asthmatische Beschwerden aktiv zu bekämpfen. Studien zufolge könnten sich ca. 90% aller durch Asthma verursachten Todesfälle anhand von besserer Aufklärung und effektiverer medizinischer Behandlung vermeiden lassen.

Dauermedikationen in Form eines Asthmasprays, wie u.a. Pulmicort und Symbicort, haben einen bronchienerweiternden und entzündungshemmenden Effekt auf die menschliche Lungenmuskulatur und Bronchienschleimhäute, wodurch andauernde Beschwerden kontinuierlich gelindert werden können. Je nach der Schwere der Symptome können Asthmatiker außerdem auf Präparate wie Ventolin zurückgreifen, das je nach Bedarf, bzw. im Falle eines akuten Anfalls zur Linderung von starker Atemnot und Bronchienverkrampfung angewandt werden kann.

Kann Asthma vorgebeugt werden?

Da Asthma häufig bereits im Kindesalter aktive Symptome hervorruft und die Krankheit dementsprechend oft bis zu seinem Ausbruch unbemerkt bleibt, kann nur bedingt gegen eine Erkrankung vorgebeugt werden.

Im Falle des nicht-allergischen Asthmas gibt es jedoch bestimmte Faktoren, die zum Wohle der eigenen Gesundheit, sowie zur Vorbeugung gegen Asthma bedacht werden sollten. Männer und Frauen sollten bereits in jungen Jahren darauf achten, dass insbesondere infektiöse Lungenentzündungen oder Bronchialerkrankungen umfassend ausheilen können, um eine verstärkte Anfälligkeit auf Reize und Neuerkrankungen zu vermeiden. Regelmäßiger Sport, die Vermeidung von aktivem, sowohl als auch passivem Rauchen und qualitativ hochwertige Lebensmittel können das Risiko auf eine asthmatische Erkrankung ebenfalls vermindern und das Immunsystem stärken.

Erwachsene und Kinder, die bereits an Asthma bronchiale leiden, sollten bestimmte Lebensbedingungen vermeiden, die symptomatische Beschwerden der Krankheit begünstigen:

  1. Vermeidung, bzw. schnelle Behandlung von Infektionen der Atemwege, Lungen und des Mundbereichs.
  2. Absoluter Verzicht auf Tabakkonsum - aktiv (als Raucher) und passiv (als Passivraucher).
  3. Vermeidung von Übergewicht, bzw. Fettleibigkeit (Adipositas), da übergewichtige Asthmatiker häufig schlechter mit Ihrer Erkrankung umgehen können als normalgewichtige Menschen.
  4. Allergen-Meidung, wie z.B. Pollen (Blumenfelder im Hochsommer) oder Tierhaare (Haustiere).
  5. Regulierte Raumluft, da kalte, trockene Luft asthmatische Beschwerden verschlimmern kann; hohe Luftfeuchtigkeit, wie beispielsweise Meerregionen oder Hochgebirge können sich positiv auf die Krankheit auswirken.
  6. Hohe Flüssigkeitsaufnahme, wodurch Schleim in den Atemwegen besser abfließen werden kann.

Verschreibungspflichtige Asthma-Medikamente auf meds4all.com

Auf meds4all haben Patienten die Möglichkeit Arzneimittel zur Behandlung von Asthma bronchiale online zu erwerben. Zur Auswahl stehen hierbei Asthma-Medikamente mit verschiedenen Wirkstoffen: Ventolin (Salbutamol), Pulmicort (Budesonid) und Symbicort (Budesonid/Formoterol).

Ventolin, Pulmicort und Symbicort sind verschreibungspflichtige Medikamente und können in der EU nicht ohne ein von einem registrierten Arzt ausgestelltem Rezept gekauft werden.

Vor Ausstellung eines Rezepts muss ein medizinischer Fragebogen ausgefüllt werden. Unser Ärzte-Team überprüft diese Angaben und entscheidet aufgrund dessen über die Verschreibung der angemessenen Behandlung.

Der Versand des Medikaments erfolgt nach der Ausstellung des Rezepts durch die Versandapotheke. Mittels Bestätigungsemail erhalten Sie das Rezept und alle weiteren notwendigen Informationen bezüglich der Lieferung und des Lieferzeitpunkts. Geht die Bestellung vor 17:30 Uhr ein, wird das Arzneimittel bereits am nächsten Werktag durch UPS zugestellt.

Die Online-Klinik Meds4all arbeitet mit in der EU zugelassenen Ärzten und Versandapotheken und kann nur aufgrund dessen verschreibungspflichtige Arzneimittel im Internet anbieten. Es wird dringend davon abgeraten verschreibungspflichtige Arzneien rezeptfrei und ohne ärztliche Konsultation zu kaufen.

Sollten Sie Hilfe beim Ausfüllen des Fragebogens benötigen oder weitere Fragen haben, steht Ihnen unser Kundenservice telefonisch oder per Live Chat von Montag bis Freitag von 9 bis 18:30 Uhr gerne zur Verfügung.

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